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Ein modernes Gesundheitsmanagement auf dem Betrieb ist unabdingbar zur Gesunderhaltung des Schweinebestandes. Die Schweineproduktion in einem kontrollierten und gesunden Umfeld vermeidet sowohl das Einschleppen von Krankheitserregern als auch das Erkranken der Tiere. Nur unter der sanitarischen Sicherheit ist die erfolgreiche Schweineproduktion am Markt möglich. Zur bestmöglichen Umsetzung arbeitet der SUISAG SGD im Dienste der gesamten Schweinebranche vom Produzenten über den Handel bis zu den Schlachtbetrieben und dem Detailhandel.
Allen am Basisprogramm teilnehmenden Betrieben wird ein national anerkannter und geschützter Markenstatus SGD verliehen, der u.a. die Gesundheit des Bestandes sichert.
Die Antibiotikaproblematik ist ein vieldiskutiertes Thema in der europäischen Schweineproduktion. Ziel ist – unter Berücksichtigung der betriebseigenen Leistungsdaten – die Reduzierung des Antibiotikaeinsatzes ohne Leistungsabfall oder Konflikten mit dem Tierwohl. Der gezielte Einsatz von Antibiotika soll den Gesundheitszustand des Tierbestandes stärken. Das Programm ist freiwillig und ergänzt den SGD-Status
Bis am 31. März 2018 profitieren die Schweinezüchter und Mäster von einer Bonuszahlung von CHF 1.- pro abgesetztes Ferkel bzw. CHF 1.- pro geschlachtetes Schwein.
Trotz erfolgreicher Flächensanierung kann in einem Schweinebestand Husten auftreten. Häufig handelt es sich um Influenza (Grippe), aber bei Husten besteht auch immer Verdacht auf die meldepflichtigen Krankheiten EP/APP.
Das Projekt PathoPig, lanciert vom Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen, dient zur Früherkennung von Tierseuchen, Zoonosen und Krankheiten bei Schweinen mittels Sektionspathologie. Damit werden gezielt Probleme in Schweinebeständen abgeklärt, um die Gesundheit der Population zu fördern.
Das Projekt FitPig, ist ein Projekt zur Untersuchung und Optimierung der Wirkung von regelmässiger tierärztlicher Bestandesbetreuung auf den Antibiotikaeinsatz.